Über mich

Hallo! Fein, dass Du auf meiner privaten Homepage hereinschaust. Hier geht es nur um meine Hobbys (Karneval, Computer, Eisenbahn, Großrollertouren, Trainspotting) und meine ehemalige berufliche Tätigkeit in der IT.

als Vertreter für den Bundesverband Deutscher Männerballette unterwegsGeboren wurde ich 1954 im Sternzeichen des Widders, bin verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder und lebe in meiner Geburtsstadt Bonn, der ehemaligen Bundeshauptstadt.

Im Oktober 2002 hat unser Enkel Lukas das Licht der Welt erblickt, zwei Jahre später, im September 2004, ist dann unsere Enkelin Leia (wie die Prinzessin aus Star Wars) zur Welt gekommen.

Eigentlich bin ich ’ne Beueler Jung, da ich in Beuel, das von 1952 bis zur kommunalen Neuordnung 1969 selbständige Stadt war, aufgewachsen bin. Ich bin hier in den Kindergarten, zur Volksschule (später getrennt in Grund- und Hauptschule) und zur Handelsschule gegangen. Nach dem Abschluss der Handelsschule habe ich meine Ausbildung bei der Sparkasse Bonn begonnen. die mich durch mehrere Filialen und zum Schluss in die Hauptstelle führte. Gegen Ende meiner Ausbildung wurde der Berufsschulunterricht auf Blockunterricht umgestellt, was anschließend meine Ausbilder bewog mich ein halbes Jahr früher zur Abschlussprüfung zu schicken.

Ich war kurz vor dem Ende meiner Ausbildung in der Sparabteilung der Hauptstelle und habe den Beginn der Umstellung der Sparkonten von Kontokarte auf EDV mitbekommen. Eine Programmiererin war des öfteren mit ihren dicken Programmlisten in der Abteilung und so wurde ich mit dem EDV-Bazillus infiziert. Nach dem Ende meiner Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich noch 6 Monate als Personalreserve in der Projektgruppe zum Umbau der Hauptstelle der Sparkasse gearbeitet, bevor ich für 4 Jahre den Dienst bei der Luftwaffe angetreten habe. 

Meine Zeit bei der Bundesluftwaffe habe ich dann dazu genutzt, mich intensiv mit der EDV (hier vor allem als Operator) zu befassen. Die Bundeswehrzeit hat mich zuerst in die 7./Luftwaffenausbildungsregiment 2 nach Budel (Nassau-Dietz-Kaserne) in den Niederlanden verschlagen. Hier habe ich die ersten 3 Monate (Grundausbildung) zugebracht. Den größten Teil meiner 4jährigen Dienstzeit habe ich bei einer Luftwaffeneinheit (5./FmRgt 33, Desenbergkaserne Borgentreich) im Radarführungsdienst abgeleistet. Hier habe ich auch meine Frau kennengelernt. Das letzte Dienstjahr konnte ich im EDV-Zug (FmWeitVerkKp, Mercator-Kaserne Euskirchen) im Siemens-Rechenzentrum auf der Bonner Hardthöhe ableisten. Durch Vermittlung eines Kameraden bin ich dann nach dem Ende meiner aktiven Soldatenlaufbahn beim Raiffeisen-Rechenzentrum (RRZ) in Köln-Porz gelandet.

Nach vier Jahren beim RRZ hatte ich das Bedürfnis meinen EDV-Horizont zu erweitern und wechselte zu einer EDV-Beratungsfirma nach Overath, für die ich hauptsächlich im Bereich der Bundeswehr (ADVBw) tätig war. Kurz bevor die Firma das 20-jährige Firmenjubiläum feiern konnte, ging sie leider in Konkurs. 

Bis Ende 2000 war ich in einem Software- und Beratungshaus als technischer Systemberater, Systemprogrammierer im Mainframe-Bereich (IBM) und als Datenbank- und System-Administrator für DB2 tätig. 1998 wurde die GmbH mit seinem neuen Gesellschafter zu AG (notiert am „Neuen Markt“) verschmolzen. Da es dort, für mich keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr gab, hab ich in ein reines Beratungshaus gewechselt. Hier war ich auf hauptsächlich als Datenbank- und Systemadministrator für DB2 tätig, aber auch meine Kenntnisse als OS/390-Systemprogrammierer sind nicht zu kurz gekommen. Im Rahmen des IBM-Programmes „Partners in Development“ hab ich bei beiden Arbeitgebern Systeme, wie IBM PC-Server 500 P/390, IBM S/390 Integrated Server, IBM Multiprise 3000, IBM z800, etc., betreut.

Ich hab dann für wenige Monate für ein großes Zeitarbeitsunternehmen in Berlin gearbeitet, bevor mich ein EDV-Unternehmen aus der Region als Datenbankadministrator DB2 für z/OS bei der deutschen Förderbank eingesetzt hat. Durch Umstrukturierung der IT und Änderungen bei der Ausschreibung für externe Dienstleistungen wurde der Vertrag 2013 nicht mehr verlängert. 

Auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz bin ich in der IT-Abteilung bei einem der Deutschen Rentenversicherer in Bochum gelandet. Ich hatte aber noch eine weitere Bewerbung offen und habe dann die besser dotierte und (im Winter mit dem ÖPV) auch besser erreichbare Stelle bei einem Versicherungsdienstleister in Wuppertal angenommen, wo ich bis zu meinem Ruhestand am 1. Dezember 2019 tätig sein durfte. Da ich mich aber noch nicht ganz von der IT trennen kann/möchte, würde ich mich gelegentlich noch ein paar Stunden mit IT-Themen hier in der Umgebung befassen.

Einmal pro Woche konnte man mich in der Schulbibliothek der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Bonn-Tannenbusch, auf die auch meine Enkel gingen, finden. In der Schulbibliothek gibt es 8 PCs, die von den Schülern für Recherchen, erstellen der Quartalsarbeit oder zum erstellen einer Präsentation (als Referat) genutzt werden können.